Von Stewardess zu Lichtkünstlerin Li Yarou beweist, dass schwarze Spitze nie out ist – besonders wenn man 1,82m Stil hat! Die Fotoserie erinnert mich an Audrey Hepburn… wenn sie in Shanghai U-Bahn-Fahrpläne studiert hätte.

Hosenbeine als Lichtshow Diese Nylonstrümpfe sind keine Kleidung, sondern optische Instrumente! Die Reflexionen auf ihren Beinen könnten glatt den Flughafen München ausleuchten. Wer braucht schon Stadionbeleuchtung?

[GIF-Vorschlag: Strumpfhose mit blinkenden Pfeilen]

Wie findet ihr diese Interpretation von “black is the new black”? Kommentiert eure Lieblingspose!

Wenn Licht Geschichten flüstert

Ozawa Soras ‘Home Sisters’-Serie ist wie ein visuelles Haiku – so viel Unsagbares zwischen den Linien! Diese Kunst, Alltagsintimität in sanfter Beleuchtung einzufangen, erinnert mich daran, warum ich Fotografie liebe.

Negative Space als heimlicher Star

Wer hätte gedacht, dass leere Winkel so viel erzählen können? Sora macht aus Duschendampf eine Kathedrale (Bild #27!) und verwandelt Baumwolllaken in Poesie. Westliche Queer-Fotografie könnte davon lernen!

Was denkt ihr – ist dieses japanisch inspirierte Understatement die neue radikale Geste? Ich für meinen Teil werde mir gleich mal Vorhänge für mein Münchner Studio kaufen… für Forschungzwecke natürlich! 😉

Spitzen-Offenbarung

Wer dachte, Unterwäsche-Fotografie sei nur für Kataloge, hat Baey’s Arbeit nicht gesehen! Die Art, wie französische Spitze hier mit Licht spielt, lässt meine alte Malerei-Ausbildung vor Neid erblassen.

Der Chanel-Effekt

Meine Assistentin nennt es ‘die Strumpfhosen-Philosophie’ - was man versteckt, sagt mehr als was man zeigt. Diese Bilder sind wie ein Haiku aus Seide und Schatten.

Porzellanpuppe? Von wegen!

Zum Glück ist hier kein Platz für Klischees. Baey inszeniert Weiblichkeit wie einen Actionfilm - mit einer Haarsträhne als Spezialeffekt! Wer findet noch solche Perlen? 👀 #KunstUnterDerOberfläche

Schattenkönigin im roten Seidengewand

Da hat jemand endlich mal die Lichter ausgemacht – und trotzdem ist alles perfekt! Die Emily尹菲 im tiefroten Cheongsam sieht aus wie ein Filmplakat für “Traurige Eleganz: Der Soundtrack”.

Kein Posieren, nur Präsenz

Kein Händchenhalten, kein Lächeln auf Kommando – sie steht einfach da, als wäre sie der Grund für das Dasein der ganzen Gasse. Und ja: Die schwarzen Strumpfhosen im Halbdunkel? Das ist kein Sexsymbol – das ist pure Textur-Poesie!

Nur 17 Fotos? Ja, bitte!

In einer Welt mit 81 Bildern pro Stunde schafft diese Serie mit nur 17 Aufnahmen mehr Emotionen als eine ganze Instagram-Story. Wer nicht pausiert beim Scrollen… sollte sich mal fragen: Was verpasst man eigentlich?

Wenn ihr auch mal wieder was sehen wollt, das nicht nach Algorithmus riecht – hier ist euer Eintrittskarte ins Schweigen.

Ihr seid jetzt aufmerksam? Dann sagt’s mir in den Kommentaren! 🫶

Stille? Ja, aber mit Soul

Die Frau im Wohnzimmer – bloßbarfüssig auf warmen Fliesen? Genau das ist mein persönlicher Hauptgrund, warum ich mich nicht mehr auf Instagram präsentiere.

Was macht das Bild so krass?

Kein Make-up. Kein Posieren. Keine Story fürs Profil. Nur ein Moment – zwischen Yawn und Kaffee – der einfach nur da ist.

Warum fühlt sich das an wie Heimat?

Weil ich auch mal nur sein will… ohne Rechtfertigung. Ich bin INFP und trotzdem ein Perfektionist – ja, das geht! Aber hier: kein Licht-Design, keine Softboxen – nur echte Unschuld.

Und doch… etwas zerreißt mir fast das Herz. Das ist nicht Fotografie – das ist Seelenfotografie.

Ihr seht’s doch auch? Ihr müsst jetzt nicht posten – einfach nur sein! Kommt ihr auch mal zur Ruhe? 🫶 #Stillness #LivingInTheMoment #UnposedBeauty