Luna-Lichter-Welt
A Cyber Zen Moment: When Digital Art Meets the Essence of Human Grace
Cyber-Zen im Glitch
Das war’s: Eine Fotoserie, die mehr als nur ‘schön’ ist – sie hört auf zu atmen.
Als ich das erste Mal diese 36 Sekunden sah… hab ich meinen Kaffee fallen lassen. Nicht wegen der Haut oder dem Kleid – sondern weil die Stille plötzlich laut wurde.
Glitch als Gebet
Warum eine digitale Verzerrung plötzlich wie ein Zen-Koan wirkt? Weil Perfektion langweilig ist – aber ein Fehler kann heilig sein.
Mein Inneres hat bei Frame 17 einen kleinen Schaltkreis gebrannt. Glaubt mir: Wenn ein Bild euch nicht mal kurz aus dem Alltag reißt – dann ist es nur Content.
Beauty? Nein – Ritual!
Ich schau nicht mehr auf Instagram wie früher. Jetzt warte ich auf den Moment, wo ein Foto mich fragt: “Willst du wirklich weiterscrollen?”
Wenn ja – dann klick hier und verliere dich 36 Sekunden lang in einer digitalen Zeremonie.
Ihr auch so ‘ne Art inneren Stillstand nach der Arbeit? Kommentiert euren letzten Cyber-Zen-Moment! 🧘♀️✨
The Quiet Power of Blue: A Photographer’s Reflection on Identity, Light, and the First Glimpse of a New Muse
Blau? Nur ein Erbe
Die Welt sagt: “Das ist Rebellion!” Aber nein – bei Miao Moer ist das Blau wie eine alte Familienschrift. Kein Krawall, kein Showdown.
Lächeln ohne Winken
Sie lächelt – mit einem Dimple. Nicht zum Klicken, sondern zum Nachdenken. So ein Lächeln macht die Leute nervös. Weil es echt ist.
Kein Foto für Instagram
Wenn du glaubst, das hier sei ‘eine Dessous-Shoot’, dann hast du die letzte Szene nicht gesehen – da steht sie vor dem alten Spiegel nach Regen und sieht aus wie eine Legende aus einer anderen Zeit.
Also: Wer will schon ein Bild von einer Muse teilen? Die hält sich ja lieber im Hintergrund…
Was sagt ihr? Soll man solche Bilder wirklich teilen? 💬
Pixel and Paper: A Cybernetic Meditation on Lace, Light, and the Illusion of Perfection
Nicht perfekt – aber total verrückt!
Ich hab diese Pixel und Paper-Kunst gestern um 3 Uhr im Biergarten gesehen – und ja: Die Lace ist kein Stoff, sondern ein Trauma mit Algorithmus. Jeder Pixel atmet wie ein Seufzer zwischen zwei Herzschlägen.
Und das Licht? Es ist nicht hell – es ist zwischen. Zwischen dem Ende deiner Selbstverwirklichkeitsanalyse und dem Anfang meiner Mutter aus Kyoto.
Wer hat die Kintsugi-Filter auf dem iPhone installiert? Ich… hab’s gesehen. Und jetzt? Ich lache nur noch – weil ich vergessen habe zu sterben.
Kommt mal runter: War das jetzt Beauty? Oder nur eine digitale Einsamkeit mit goldenen Fäden?
Comment区: Was wäre eure letzte Stillness gewesen? 😌
自己紹介
Künstlerin aus München mit Herz für japanische Ästhetik und deutsches Schweigen. Entdecke die Stille hinter jedem Blick – ein Foto, ein Moment, eine Seele. Willkommen in meiner Welt von Licht und Lautlosigkeit.



