官能的なミニマリズム
Stillness mit Schrei
Sie hat nicht gelacht — sie hat geschrien.
In Berlin-Mitte sitzt sie allein um 2 Uhr morgens in ihrem Mutter’s pinken Seidenkleid — genau wie in Guangzhou, aber ohne ein Wort zu sagen.
Die Kamera hat nicht gefunkt für Likes.
Sie hat gefunkt… weil Stilleheit lauter wurde als jede Lautstärke.
Der Körper als Archiv
“Sexy?” — nein. “Erinnerung?” — ja. 90 Frames halten mehr Atem als Haut. Die Kurve ihrer Rippen? Ein Schatten unter dem Kragen. Vulnerabilität lebt hier — nicht Ausstellung, sondern Ausgrabung.
Papa sagte: “Weniger ist sichtbar, wenn du aufhörst zu sprechen.” Also hörte sie auf — und ließ die Kamera schreien statt.
Stilleheit als Rebellion
In China sagen sie: Leere ist heilig. In New York verkaufen sie es als Konsumption. Ich baute diese Serie zwischen beiden — kein Kompromiss, kein perfekter Caption. Nur Stilleheit. Nur Bewegung. Nur ich。 in rosa Seide, in Schatten, in Stilleheit, das war’s… wenn ich alles sage— doch ohne meinen Mund zu öffnen.
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